FPK-Chef blieb unverletzt

Scheuch fuhr Dienstwagen zu Schrott

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Scheuch flog bei Schneefahrbahn "mit 40 km/h" aus der Kurve.

Eines ist klar: Glückssträhne hat der FPK-Chef Uwe Scheuch derzeit keine. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Scheuch wegen des Vorwurfs der Bestechung vor den Richter muss. Am Sonntag schließlich der nächste Pech-Höhepunkt: Bei seiner Fahrt von Wien nach Mühldorf kam der Politiker in Salzburg von der Fahrbahn ab und baute einen Unfall. Scheuch kam bei dem Crash mit dem Schrecken davon. Sein Wagen, ein BMW X5, den Scheuch erst seit Jänner fährt, wurde jedoch total beschädigt.

Auf Fahrerseite mit Baum kollidiert
„Keine Sorge, mir geht es gut“, so Scheuchs erste Reaktion im Gespräch mit ÖSTERREICH. „Es war Schneefahrbahn und ich bin in einer leichten Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen“, erklärt Scheuch den Unfallhergang. Dabei sei er nicht schneller als 40 km/h unterwegs gewesen. Und: „Eine Schneestange hat dann einen Rückspiegel weggerissen. Letztendlich habe ich auf der Fahrerseite einen Baum kollidiert.“ Klingt schlimm, doch Scheuch beruhigt: „Solche Unfälle passieren jeden Tag.“

Nach dem Vorfall fuhr der FPK-Boss mit dem schwer beschädigten Auto sogar nach Hause. Jetzt wird es in einer Werkstatt wieder „zusammengeflickt“. „In ein paar Tagen bekomme ich den Wagen wieder“, ist Scheuch überzeugt.

Vollkasko versichert
Und weil der Wagen privat Vollkasko versichert ist und Scheuch „den Selbstbehalt natürlich selbst“ bezahlt, kostet die Beschädigung des edlen und vor allem teuren Wagens dem Land Kärnten keinen Cent.

(vie, frj)

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