Falsche Zeugenaussage

Kärntnerin zeigte 'Fake-Überfall' an

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Villacherin hat erfundenen Raubüberfall bei der Polizei angezeigt.

Die Frau habe auf dem Weg zur Arbeit eine "ihr verhasste Person" getroffen und sich im Schock an den Händen selbst verletzt, hieß es in einer Aussendung der Landespolizeidirektion. Nach der Selbstverletzung ging sie nach Hause und erzählte ihrer Familie die Raubgeschichte.

Dass dies einen größeren Polizeieinsatz auslösen würde, habe sie nicht bedacht. Die 42-Jährige wurde wegen falscher Zeugenaussage vor der Polizei und Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung angezeigt.
 

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