Klima-Chaoten der Gruppe „The Tyre Extinguishers" stachen nachts Autoreifen auf und hinterließen Bekennerschreiben. Auch in Österreich trieben die Rowdys ihr Unwesen.
Die Aktionen der Klima-Kämpfer werden immer radikaler. Aktivisten der "The Tyre Extinguishers" haben es sich zum Ziel gemacht, "das Besitzen eines SUV's im städtischen Raum unmöglich zu machen".
Gestern Nacht schlugen sie europaweit, darunter auch in Österreich, zu. Dabei ließen sie Luft aus Autoreifen und hinterließen Bekennerschreiben, in denen sie ihr Verhalten ausführlich rechtfertigen: „Wir haben dies getan, weil das Herumfahren mit einem riesigen Fahrzeug in städtischen Gebieten enorme Folgen für andere hat.“
Unter den Betroffen auch ein Unternehmer aus Linz. Er fährt den SUV nur aus beruflichen Gründen, wenn etwas transportiert wird.
900 SUVs beschädigt
Auf Twitter lassen sich die Klima-Radikalen für ihre kriminellen Nacht-und-Nebel-Aktionen feiern: 900 SUVs von New York bis Innsbruck seien "entwaffnet" worden.
900 SUVS HIT IN 8 COUNTRIES IN HUGE NIGHT OF ANTI-SUV ACTION????
— The Tyre Extinguishers (@T_Extinguishers) November 29, 2022
????SUVs disarmed last night from NYC to Innsbruck, Austria
????At least 25 actions overnight by TX cells in 18 cities, including 7 actions across London, UK
????Largest-ever night of action against SUVs
????... pic.twitter.com/eDN9PZGvn8