Er verhöhnt Kritiker

Nach Posting: All-Felix schlägt zurück

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Postings, dass er kein Vorbild sei, scheinen Baumgartner egal zu sein – er verhöhnt Kritiker.

Nach dem Posting von Felix Baumgartner am Mittwoch auf seiner öffentlichen Facebook-Seite gehen im Internet die Wogen hoch. Fans und bis dahin Bewunderer des Extremsportlers kündigten ihm die Online-Freundschaft.

Die Kritik reicht von „man sollte nicht aus Langeweile Benzin verfahren“ über böse Beschimpfungen bis hin zu Vorwürfen wie „damit bist du kein Vorbild“.

Stolz

Wie berichtet, hatte All-Felix stolz ein Bild von seinem Ford GT ins Netz gestellt und sich damit gebrüstet, dass er bei einer Ausfahrt mit dem 550-PS-Boliden auf der deutschen Autobahn mehrmals über 300 Stundenkilometer gefahren war.

„Pedal to the metal“, was soviel heißt wie das Pedal bis zum Anschlag durchdrücken, hatte Baumgartner im O-Ton auf Facebook geschrieben. Dazu verhöhnt er nun seine Kritiker, indem er Usern, die sich abwertend über „Langsamfahrer“ äußern, recht gibt und dem Schnellfahren regelrecht huldigt.

Jähes Ende

Nach zwei Stunden nahm die rasante Fahrt im Temporausch allerdings ein jähes Ende. Die Kupplung des Sportflitzers gab ihren Geist auf. Der Ford GT musste per Anhänger abgeschleppt werden.

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