Der Höhenbergsteiger war vor Weihnachten bei einer Solotour ums Leben gekommen.
Nepalesische Bergsteiger haben den Leichnam eines österreichischen Alpinisten geborgen, der im Dezember bei der Solo-Besteigung des 6.119 Meter hohen östlichen Lobuche ums Leben gekommen ist. Der Tote sei zur Obduktion in die Hauptstadt Kathmandu gebracht worden, berichtete "The Himalayan Times" am Mittwoch unter Berufung auf das nepalesische Tourismusministerium.
Die Leiche des gebürtigen Kärntner war Ende Dezember in der Nähe des Gipfels entdeckt worden. Der 41-Jährige war am 19. Dezember allein aufgebrochen, sein Bergführer blieb in einem Hochlager zurück und schlug Alarm, als der Österreicher nicht zurückkehrte.