Sommergespräche

Mikl-Leitner und Hergovich wären gerne Sitznachbarn gewesen

Teilen

Johanna Mikl-Leitner und Sven Hergovich offenbarten in den Kinder-Sommergesprächen, warum sie gerne gemeinsam die Schulbank gedrückt hätten.

In "Niederösterreich heute" wurden in den vergangen Tagen die Chefinnen und Chefs der Landesparteien in den Sommergespräche zum politischen Ernst der Lage in Niederösterreich interviewt. Etwas lustiger ging es hingegen bei den Kinder-Sommergesprächen zu, die der ORF NÖ auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlichte. Dabei durften die Journalistinnen und Journalisten der Zukunft, die dringlichsten Fragen stellen.

 

 

 

Sitznachbarn. Von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wollten die Nachwuchs-Reporter wissen, neben wem von den anderen Landesparteichefinnen und Chefs sie am liebsten in der Schule sitzen würde. Ohne lange nachdenken zu müssen viel die Wahl auf SPÖ-Chef Sven Hergovich. "Denn der ist neu in der Klasse und dem könnte ich noch einiges lernen und beibringen", so Mikl-Leitner. Auch bei Sven Hergovich kam die Antwort auf die selbe Frage wie aus der Pistole geschossen: "Am liebsten würde ich neben Johanna Mikl-Leitner sitzen. Die hat erstens einen guten Humor und zweitens könnte ich dann aufpassen, dass sie nicht zu viel von der FPÖ abschreibt". Ein beidseitiger Wunsch nach Nähe, der bis jetzt politisch gut verborgen blieb.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.