Deutschland

Niederösterreicher 800 Meter in die Tiefe gestürzt

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Ein 31-jähriger Niederösterreicher ist bei einem Arbeitsunfall in einem Pumpspeicherkraftwerk in Sachsen ums Leben gekommen.

Wie die Polizei sagte, wurde der Mann bei Abbauarbeiten von einem nicht gesicherten Seil erfasst und stürzte in eine der Rohrleitungen 800 Meter in die Tiefe.

Der Unfall dürfte auf grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen sein. Nicht nur, dass sich das Seil lösen konnte und dem Niederösterreicher die Beine weggeschlagen hat, war der 31-Jährige auch bei den Arbeiten ungesichert. Er hat der Polizei zufolge nach dem Schlag das Gleichgewicht verloren und ist in die Tiefe gestürzt. Die Polizei und die Abteilung Arbeitsschutz des Regierungspräsidiums Chemnitz prüften am Samstag den Vorfall.

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