Fahndung läuft auf Hochtouren

Baby in Teich ertränkt: Mutter droht lange Haft

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Von Tötung nach der Geburt bis hin zum Mord ist juristisch alles denkbar.

. Das neugeborene ­Mädchen, das am Freitag im Pregartenteich in Freistadt entdeckt worden war, lebte noch, als es ins Wasser geworfen wurde – ÖSTERREICH berichtete. Die Kindsmutter erwartet nun eine lange Haftstrafe.
 
Bestenfalls wird sie sich wegen Tötung nach der Geburt verantworten müssen. Ihr psychischer Ausnahmezustand würde berücksichtigt, es drohen aber bis fünf Jahre Haft.
Doch auch ein Mord ist nicht ausgeschlossen. Noch weiß niemand, ob das Kind nicht durch einen anderen im Teich „entsorgt“ wurde.
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