Sozial-Betrug aufgedeckt: ein 67-Jähriger und seine 62-jährige Ehefrau zockten dem Staat 22.000 Euro ab.
Rohrbach. Um mehr Mindestsicherung bzw. Sozialhilfe zu bekommen, hat ein Ehepaar aus dem Mühlviertel den Behörden seit Sommer 2016 vorgetäuscht, sich getrennt zu haben. Durch ihre Einstufung als Alleinlebende erhielten die 62-Jährige und ihr 67-jähriger Mann aus dem Bezirk Rohrbach mehr Geld vom Amt. Der Schaden, der ihnen zugerechnet wird, liegt laut oberösterreichischer Polizei bei rund 22.000 Euro.