Durch die Sichtung der Kameras erhoffen sich die Cops eine heiße Spur.
Nach zwei wilden Messer-Attacken innerhalb von nur etwas mehr als 48 Stunden in Wien-Favoriten, bei denen es einen Toten (33) und einen Schwerverletzten gab, fehlt von den Angreifern weiter jede Spur.
„Wir haben Videomaterial aus den Überwachungskameras aus der Umgebung der beiden Tatorte angefordert, das nun von den Ermittlern ausgewertet wird“, so Polizeisprecherin Irina Steirer.
Fuzo
Wie berichtet, wurde Donnerstag der Kosovare Shqiptim A. (33) in der Fuzo Favoritenstraße vor den Augen seiner Freundin von einem Duo niedergeschlagen und mit etlichen Messerstichen getötet.
„Anarcho“
Zur zweiten Attacke kam es Sonntagfrüh beim Ernst-Kirchweger-Haus, wo einem „Anarcho“ (31) in die Brust gestochen wurde. Das Opfer überlebte nur dank einer Not-OP.
