Der Skandinavier war in steilem Gelände 70 Meter in die Tiefe gefallen.
Schwere Lungen- und Wirbelsäulenverletzungen hat sich ein schwedischer Urlauber beim Skifahren im Tiroler Ischgl zugezogen, nachdem er rund 70 Meter über steiles, felsdurchsetztes Gelände gestürzt war. Der 31-jährige Mann war am Freitag im freien Skiraum unterwegs gewesen und über eine Schneewechte gesprungen, teilte die Polizei mit. Er wurde mit dem Hubschrauber in die Uni-Klinik Innsbruck geflogen.
Der Unfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr im Bereich "Schmalzköpfli". Nach dem Sprung wollte der Wintersportler rechts über eine Rinne abfahren, wobei er stürzte. Der Verunglückte wurde erstversorgt und im Anschluss geborgen.