Der Iraker beteuerte, er habe sich nur gewehrt, weil er Angst vor seiner Frau gehabt habe.
Ein 38-Jähriger ist am Montag im Grazer Straflandesgericht wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Nötigung zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Er soll im Juni in der Nähe von Gralla seine Ehefrau durch 15 Messerstiche verletzt haben. Der Iraker beteuerte, er habe sich nur gewehrt, weil er Angst vor seiner Frau gehabt habe. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.