Ein Suchtgift-Hintergrund "nicht gänzlich ausgeschlossen", so die Polizei.
Eine Jugendliche ist am Dienstag in einem Stiegenhaus in Innsbruck leblos aufgefunden worden. Das Mädchen wurde anschließend erfolgreich reanimiert und in die Innsbrucker Klinik eingeliefert, erklärte eine Polizeisprecherin gegenüber der APA. Sie befinde sich "nicht mehr in Lebensgefahr", hieß es. Die Exekutive ging von einem "strafrechtlich relevanten Tatbestand" aus.
Die genauen Tatumstände seien aber vorerst noch unklar. Ein Suchtgift-Hintergrund könne nach derzeitigem Stand der Ermittlungen "nicht gänzlich ausgeschlossen" werden, so die Sprecherin. Die "14 oder 15-Jährige" wurde in einem Stiegenhaus in der Egger-Lienz-Straße am Innsbrucker Südring entdeckt.