Softgun und "Allahu akbar“

Teenie-Terror in der U3

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Bevor die Beamten eintrafen, hatten sich die Teenager bereits aus dem Staub gemacht.

Helle Aufregung herrschte Montagnachmittag in der U-Bahn-Linie U3. Vier jugendliche Migranten hatten nahe der Station Schweglerstraße (Rudolfsheim-Fünfhaus) „Allahu akbar“ (auf Arabisch „Gott ist groß“) gerufen. Ein Teenager soll dabei auch mit einer Softgun hantiert und Passanten in Angst und Schrecken versetzt haben.

Zahlreiche Personen gerieten in Panik, versuchten, den Burschen auszuweichen, und alarmierten via Notruf aufgeregt die Polizei.

Videomaterial der Wiener Linien wird nun gesichtet

„Als die Beamten vor Ort eintrafen, war die Gruppe allerdings bereits wieder verschwunden“ so Polizeisprecher Thomas Keiblinger: „Laut Augenzeugen dürfte es sich um Jugendliche im Hauptschulalter gehandelt haben.“ Kurz darauf tauchten die vier jungen Migranten in der Station Zieglergasse auf, sprangen aus dem Waggon und machten sich, bevor die Polizei kam, aus dem Staub.

Man werde das Videomaterial der Wiener Linien auswerten und „gegebenenfalls Anzeige erstatten“, so Keiblinger. Verletzt wurde niemand.

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