Der 83-jährige Linzer erlitt eine Schädelfraktur und eine Gehirnblutung.
Ein 83-jähriger Radfahrer, der am 22. April in Linz von einem Auto erfasst worden war, ist vergangenen Samstag im Krankenhaus gestorben.
Kurz nach 20.00 Uhr stieß der Linzer, der mit dem Rad über einen Schutzweg fuhr, seitlich gegen den Pkw eines 80-jährigen Lenkers und stürzte. Er war offenbar fälschlicherweise davon ausgegangen, dass er auf einem Zebrastreifen den selben Schutz genießt wie ein Fußgänger. Der Pensionist, der keinen Helm trug, erlitt eine Schädelfraktur und eine Gehirnblutung. Er wurde ins AKH Linz eingeliefert, wo er am 1. Mai starb.