Der Altkanzler brach sich im Urlaub mehrere Rippen.
Der frühere SPÖ-Bundeskanzler Franz Vranitzky, der sich bei einem Sturz auf der griechischen Insel Kreta einen Serienrippenbruch zugezogen hat, kann sich auf einen längeren Spitalaufenthalt einstellen.
Er muss "jedenfalls noch bis nächste Woche im AKH bleiben", sagte Anton Luger, Vertreter des ärztlichen Direktors im Wiener AKH. Die Behandlung des Patienten sei noch nicht abgeschlossen.
Vranitzky klage über Schmerzen, sei aber guter Dinge und fühle sich bestens aufgehoben, so der Arzt. Der Altkanzler wurde bereits am Freitag vergangener Woche in der Unfallchirurgie des AKH aufgenommen, nachdem er tags zuvor gestürzt war.