Afghane rastet aus - mehrere Passanten mit Küchenmesser bedroht.
Wien. Ein Drogendealer soll am Samstag aus Wut mit einem Messer auf eine Bibel eingestochen und Passanten bedroht haben. Die Polizei nahm ihn daraufhin fest und übergab die Ermittlungen dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, wie Harald Sörös, Pressesprecher der Wiener Polizei, gegenüber oe24 bestätigte.
Der Verdächtige, afghanischer Abstammung, soll laut Medienberichten wegen fehlender Kundschaft wütend geworden sein. Er bedrohte auch andere Drogendealer und stach in ihre Richtungen. Die Polizei nahm ihn daraufhin fest.