Das neue Wiener Elefantenmädchen erobert die Herzen der Zoobesucher im Sturm.
Schönbrunn. Beim Medientermin am Donnerstag waren selbst die Journalisten außer Rand und Band, so entzückend, wie das neue Elefantenbaby im Tiergarten Schönbrunn auftrat.
Vergnügt spielte es mit Ästen und Holzspänen, alle 20 Minuten tut es sich an der Milchbar von Mama „Numbi“ gütlich. „Insgesamt entwickelt sich das Baby prächtig“, freut sich Zoodirektorin Dagmar Schratter über das mit künstlicher Befruchtung gezeugte Baby, das dereinst bis zu sechs Tonnen schwer wird, jetzt aber noch putzige 100 Kilogramm auf die Waage bringt.
Staatsakt Namensgebung. Die Namensgebung läuft ab sofort! Die Wiener können online auf www.zoovienna.at bis 23. Juli unter drei Vorschlägen auswählen:
- Phinda ist das Reservat in Afrika, in dem der Vater des Babys lebt.
- Kibala ist ein Fluss in der demokratischen Republik Kongo.
- Dunia heißt „Welt“.
