Nach Sex-Attacken durch Asylwerber fordert FPÖ radikales Sicherheitskonzept.
Nur 150 Meter entfernt vom Strand der Neuen Donau liegt das Kraftwerk Donaustadt, eine Notschlafstelle für 150 Asylwerber.
„Die Frauen in der Donaustadt haben einfach Angst, hier allein in der Badesaison unterwegs zu sein“, erklärt FPÖ-Stadtrat Toni Mahdalik.
Reiterpolizei
„Wenn schon ständig Parksheriffs aufgestockt werden, sollte nach den bekannten Sex-Übergriffen durch Asylwerber auch Geld für ein ordentliches Sicherheitskonzept in den freien Badeplätzen da sein. Auf der Donauinsel, in der Lobau und im grünen Prater sollen berittene Polizisten patrouillieren“, fordert der Donaustädter FPÖ-Bezirkschef. Im Detail will er, dass neben der Donauinsel das Mühlwasser, die Dechant- und Panozzalacke in der Lobau sowie das Heustadlwasser im Prater von berittener Polizei und eigenen Securitys gesichert werden.