Mit einem speziellen Mähboot werden Ablagerungen und Algen entfernt.
Die Kaiserbadschleuse im Donaukanal soll wieder zur kleinen Grünoase werden, die sie einmal vor etwa 5 Jahren war. Mittlerweile haben dort Sedimente das Wehr verstopft und das Wasser veraschlammt und es begann zu stinken.
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Spezieller Aufsatz am Bug des Fahrzeuges
Algenbewuchs machte den Bereich völlig unansehnlich. Nun wird hier gesäubert. Seit einigen Wochen verrichtet ein Mähboot die nötigen Arbeiten. Das Fahrzeug hat einen speziellen Aufsatz am Bug: „Das muss man sich ungefähr so vorstellen wie eine Schneefräse, die den Schlamm aufreißt, aufwühlt und es wird dann abgesaugt“, so ein Sprecher der MA 45 zum ORF. Das abgesaugte Sediment werde dann auf natürlichem Weg durch die Strömung im Donaukanal abtransportiert. Es sei auch geglückt, die Durchlässe im Wehrfeld freizubekommen. Wasser könne wieder durchströmen. Dadurch sollten sich auch keine neuen Sedimente mehr ablagern können.