Gute Nachrichten

Nach Lungen-Transplantation: Lauda bald in Reha-Klinik

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Formel-1-Legende ist auf dem Weg der Besserung. Bald darf er Intensivstation verlassen.

Gute Neuigkeiten von Niki Lauda: Nach mehr als zwei Monaten auf der Intensivstation des Wiener AKH könnte die Formel-1-Legende in den nächsten Wochen das AKH verlassen dürfen, heißt es aus dem Spital gegenüber ÖSTERREICH.

Der Behandlungsverlauf sei gut, Lauda gehe es den Umständen entsprechend bereits besser. Er könne wieder problemlos sprechen. Sein Körper hat die transplantierte Lunge gut angenommen. „Medizinisch gesehen, ist er stabil“, heißt es. Alle Organe funktionieren gut. Lauda habe zwar vor kurzem noch eine kleinere OP gehabt, dabei habe es sich aber um eine reine „Routinemaßnahme“ gehandelt.

Niki konnte Intensivstation bereits kurz verlassen

Niki konnte die Intensivstation sogar schon zwischenzeitlich kurz verlassen und sei nach draußen an die frische Luft gegangen, erfuhr ÖSTERREICH aus seinem Umfeld.

Langwieriger gestaltet sich allerdings noch der Wiederaufbau der Muskulatur. Durch die mehr als zwei Monate auf der Intensivstation und das lange Liegen ist sein Körper nach wie vor geschwächt. Derzeit kann Lauda nur mit Hilfe stehen, aber er kämpft sich zurück, trainiert täglich mit drei Physiotherapeuten.

Die Reha wird mehrere 
Wochen dauern

Seine Frau Birgit kommt Niki täglich im AKH besuchen, kümmert sich aufopfernd um ihren Mann.

Aus medizinischer Sicht könne Lauda das AKH jedenfalls in den nächsten Wochen verlassen, heißt es aus dem Spital. Ende Oktober, Anfang November könnte der 69-Jährige dann in eine Reha-Klinik übersiedeln. Die Reha wird jedenfalls mehrere Wochen dauern.

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