Nach der Vergewaltigung schlugen Vater und Sohn einen Passanten spitalsreif.
Wien. Am Montag wird einer der widerlichsten Prozesse des Jahres am Straflandesgericht stattfinden: Dort müssen sich ein Vater und sein 17-jähriger Sohn verantworten, weil sie gemeinsam ein durch Drogen wehrloses Mädchen (15) vergewaltigten und den Missbrauch auch noch filmten. Dabei gingen die beiden der Polizei durch ein ganz anderes Verbrechen ins Netz, das in Wien für Aufsehen gesorgt hatte. In Rudolfsheim-Fünfhaus sollen sie im März einen Passanten mit einer Eisenstange brutal niedergeschlagen haben. Der 32-Jährige erlitt dabei einen Schädelbruch. Auch dies wird am Montag verhandelt.