Euro sinkt im frühen Handel unter 1,41 Dollar

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und dem späten Devisengeschäft in New York. Im Minus tendierte der Euro auch gegenüber dem Yen. Zum Pfund und dem Franken notierte die europäische Gemeinschaftswährung im Plus.

Nach den jüngsten Gewinnen rutschte der Euro im Verlauf der vergangenen Stunde unter die Marke von 1,41 Dollar. Dennoch sinkt Marktteilnehmern zufolge die Risikoaversion an den Märkten weiterhin und die Investoren schichten vom "sicheren" Dollar in den Euro um. In Ermangelung von wichtigen Impulsen von Konjunkturdaten rechnen Händler im heutigen Tagesverlauf mit einem von den Aktienmärkten bestimmten Devisengeschäft.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4088 nach 1,4130 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4138 USD aus dem Handel gegangen.

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