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Immer wieder kommt es in den Fortgeh-Meilen bei der Donauinsel zu Reibereien.

Die brutale Schlägerei, die sich in der Nacht auf Freitag auf der Wiener Donauinsel zwischen der Sunken City und der U1-Station bei der Reichsbrücke abspielte, soll jetzt restlos aufgeklärt werden.

Die Polizei wertet derzeit alle Videobänder aus

Man werte derzeit alle verfügbaren Aufzeichnungen aus den diversen Videoüberwachungsanlagen der Lokale auf der Insel und der ­U-Bahn aus, um festzustellen, wie die Prügelorgie zwischen vier afghanischen Männern zwischen 21 und 34 Jahren und einer Gruppe Einheimischer so eskaliert war, dass ein Afghane (29) mit Rissquetschwunden und einer Nasenbeinfraktur im Spital landete.

Angst vor Krieg auf der Wiener Donauinsel

Nach einer ganzen Reihe von – teilweise blutigen – Vorfällen mit Ausländern will die Polizei jetzt alle Details ermitteln und anzeigen. Denn die Gewalt auf der Donauinsel drohte zuletzt schon einmal zu eskalieren, als der kubanische DJ Chino, der in einer der vielen Latino-Bars in der Sunken City aufgelegt hatte, von Afghanen brutal niedergestochen wurde.

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