Rechtlich schwer möglich

Strache: Skeptisch bei Auflösung der Identitären

Teilen

Strache erklärte allerdings, er verlange „volle Aufklärung“ über die Tätigkeit der Identitären. 

Wien. Skeptisch, was eine Auflösung der Identitären betrifft, zeigt sich FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache. Die Auflösung der rechtsradikalen Vereinigung sei von Bundeskanzler Sebastian Kurz in den Raum gestellt worden, nicht von ihm.

Laut Strache sei es rechtlich schwer möglich, einen Verein aufzulösen, weil er eine Geldspende von einem „Verrückten“ bekäme.

Strache erklärte allerdings, er verlange „volle Aufklärung“ über die Tätigkeit der Identitären.

Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen äußert sich vorsichtig zu einer Auflösung des Vereins: Das sei juristisch sehr heikel.   

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.