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Strache spottet über Rücktrittswelle

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FPÖ-Chef Strache meldete sich auf Facebook zu Wort.

Paukenschlag in der österreichischen Innenpolitik. Nur eine Woche nach Reinhold Mitterlehner tritt nun auch Grünen-Chefin Eva Glawischnig zurück. Als Nachfolgerin dürfte die Tiroler Grünen-Chefin Ingrid Felipe feststehen, wie oe24 aus Grünen-Kreisen erfuhr.

Die Kritik an Glawischnig wurde vor allem in den letzten Monaten zunehmend lauter. Vor allem der Rauswurf der Jungen Grünen nahm man der Parteiobfrau übel und er führte unter politischen Beobachtern zu Kopfschütteln.

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FPÖ-Chef Strache meldete sich noch vor der offiziellen Bestätigung auf Facebook zu Wort. Die politischen Mitbewerber seien "mit sich selbst und parteiinternen Problemen beschäftigt", während die FPÖ "für eine bessere, gerechtere und sichere Zukunft Österreichs" arbeite. Strache wiederholt dabei seinen Standpunkt, wonach nur die FPÖ etwas verändern könnte.

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