Nach Attacken anderer Parteien

''Schmutzkübel'': FPÖ-Chef Kickl schießt gegen ÖVP und Co.

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FPÖ-Chef Herbert Kickl reagiert auf die ''fast täglichen'' Attacken der politischen Mitbewerber auf seine Partei. 

Am Sonntagabend attackierte die ÖVP erneut die FPÖ. "Putin-Politik für Österreich machen wollen. Herbert, das ist nicht normal", schrieb man auf dem Twitter-Account der Volkspartei. Vor rund einer Woche schoss auch NEOS-Chefin Meinl-Reisinger gegen die Freiheitlichen. Sie sagte im ORF-Sommergespräch, die FPÖ würde "Kremlpropaganda" betreiben. SPÖ-Chef Babler schloss eine Koalition mit der FPÖ in der Ö1-Reihe "Im Journal zu Gast" aus. "Ich bin mit allen verhandlungsbereit, bis auf die FPÖ", so Babler.

In den zahlreichen Attacken gegen seine Partei, ortet Herbert Kickl jetzt eine Nervosität. "Man hausiert mit haltlosen Unwahrheiten, man schießt mit absurden Vorwürfen, man wirft mit lächerlichen Anschuldigungen um sich. Je näher der Wahltag kommt, desto tiefer werden die Attacken und desto voller werden die Schmutzkübel werden. Und je stärker WIR werden, desto lauter werden auch unsere Gegner toben und schimpfen", so Kickl auf seiner Facebook-Seite und bezieht damit zu den jüngsten Attacke von ÖVP und Co. Stellung.

 

Kickl: FPÖ ist der Fels in der Brandung 

Die FPÖ sei der Fels in der Brandung, fährt Kickl fort, „weil wir das tun, von dem wir zutiefst überzeugt sind." Abschließend appelliert der FPÖ-Chef noch an seine Anhänger: „Liebe Freunde, so halten wir unerschütterlich zusammen und bleiben stark. Und GEMEINSAM mit EUCH werden wir jeden Tag stärker."

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