In der ZiB2

Armin Wolf: Wirbel um ,,Arsch-Sager''

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Der ORF-Moderator verwendete in der ZiB2 einen ungewohnten Ausdruck.

Erst am Dienstag sorgte ZiB2-Anchro Armin Wolf für einen denkwürdigen Moment, als er erstmals live in der Sendung kurz in den Tiroler Dialekt wechselte. „Aus irgendwelchen Gründen sagen meine KollegInnen in der Redaktion seit Tagen zu mir, ich sollt doch amol was auf Tirolerisch moderieren, also, von mia aus: Das Wetta wird schiach", kündigte Wolf das Wetter an. "Und damit verabschied ma uns fia heit von ollen, die auf 3sat zugschaugt habn. Danke für Ihr Interesse und einen schönen Abend noch. Aus Öschterreich."
 
Am Mittwoch benutzte Wolf dann erneut bei der Ankündigung des Wetters einen ungewöhnlichen Begriff – und entschuldigte sich dafür bereits im Vorhinein. „Und wir schauen jetzt noch schnell auf die Wetterkarte und man kann es nicht anders sagen – ich bitte um Entschuldigung , aber es wird wirklich arschkalt“. 
 
 
 
Wolfs Ehefrau Euke Frank griff den Sager selbst auf und schrieb auf Twitter: „Bitte mein Mann hat „Arsch“ im Farbfernsehen gesagt.“ In weiteren Kommentaren fügte Frank dann schmunzelnd hinzu: „Noch ein sturer Löwe“, und „Die Kinder hören das bestimmt nach“ 
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