Von Jugendsünden bis zur "großen Liebe"

Babler privat: Kiffen und Antrag von Frau

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SPÖ-Vorsitzender gab im Interview mit Claudia Stöckl private Einblicke. 

Wien/Traiskirchen. Karate-Stunden mit Tochter Flora (8), Ausgleich beim Flippern und Falco als Lieblings-Musiker – im „Frühstück bei mir“ auf Ö3 gab Andreas Babler tiefe Einblicke in sein Lebens abseits der Parteipolitik.

»Früher natürlich ab und zu Cannabis-Konsument«

Babler übers Kiffen: „Ja natürlich habe ich früher ab und zu Cannabis konsumiert. Ich war aber kein regelmäßiger Konsument, habe immer nur mit-konsumiert. Das ist aber schon Jahrzehnte her. Mit meiner politischen Position zu Cannabis hat das aber nichts zu tun.“

...über seine Frau: „Seit unserer ersten Begegnung haben wir gespürt, das ist was Besonderes. Sie war damals in Innsbruck, alle paar Wochen haben wir uns getroffen. Irgendwann hat es dann gefunkt. An dem Tag, als wir endgültig zusammengekommen sind, habe ich Karin aus dem Novarock-Gatsch befreit. Dabei hat es „Denkmal“ von Wir sind Helden gespielt. Das ist sicherlich eines unserer Lieder.“ 

...über ihren Heiratsantrag. „Wir haben Silvester mit Freunden in Prag verbracht. Ein Paar hat über Hochzeiten diskutiert. Um Mitternacht auf der Karlsbrücke hat sie mir dann einen Antrag gemacht. Das war sehr romantisch. Sie ist meine große Liebe vom ersten Tag an.“ 

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