"The Schwurbler"

FPÖ-Politiker blamiert sich in den USA

Teilen

Bei der Präsentation seines Buches offenbarte der FPÖ-Politiker Probleme mit der englischen Sprache.

Bereits in der Vergangenheit fiel der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser mit umstrittenen Aussagen zur Corona-Pandemie und der Impfung auf. So wollte er in einer parlamentarischen Anfrage im Jahr 2022 etwa ernsthaft vom Bundesminister für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus wissen, ob die Corona-Pandemie "seitens der Eliten seit Jahren vorbereitet" worden sei. Jetzt machte der FPÖ-Politiker mit seiner Buchpräsentation in den USA von sich reden. Allerdings nicht wegen des Inhalts der Lektüre, sondern wegen seines holprigen Englischs.

"The Schwurbler": FPÖ-Politiker blamiert sich bei Präsentation

Ein Video auf der Plattform X (ehemals Twitter) zeigt Gerald Hauser bei seinem Auftritt beim internationalen Corona-Gipfel – dem "International Covid Summit" in Washington. Hier trafen sich von 21. bis 26. Februar Corona-Maßnahmen- und Impfkritiker. Der FPÖ-Politiker war selbst als Redner auf dem Podium und stellte sein Buch "Und die Schwurbler hatten doch recht" vor, das er zusammen mit Universitätsprofessor Hannes Strasser herausgegeben hat. Das Vorwort ist von FPÖ-Chef Herbert Kickl geschrieben. Bei der Präsentation offenbarte Hauser sein holpriges Englisch.

 

 

Hauser versuchte teilweise, die deutschen Ausdrücke wortwörtlich ins Englische zu übersetzen und erntete dabei Häme in den sozialen Medien. So sagte er etwa: "We had right" statt "We were right". Oder: "Wie callt man Schwurbler?"

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.