Salzburg

Groteske Razzia im Magistrat

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Justiz entschuldigt sich: "Alles in Irrtum".

Donnerstag durchsuchten Fahnder die EDV-Abteilung der Stadt, die Mitarbeiter wurden heimgeschickt. Grund: Während der ersten Razzia im Büro von Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) seien Daten gelöscht worden. Noch am Nachmittag entschuldigte sich die Justiz aber: „Die Aktion basierte auf einem Irrtum.“ Es geht um jene Zinsgeschäfte, welche das Land mit bis zu sechs Millionen Euro Verlust von der Stadt Salzburg übernommen haben soll. 6 Verdächtige führt die Staatsanwaltschaft, darunter Schaden und Ex-Landesvize Othmar Raus (SPÖ). Sie bestreiten die Vorwürfe.

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