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Überholt Rosenkranz

Hochrechnung für Wien: Wlazny sogar auf Platz 2!

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In den ersten Hochrechnungen für die Bundeshauptstadt überholt Wlazny sogar FPÖ-Kandidat Rosenkranz. 

Bierpartei-Kandidat Dominik Wlazny gibt sich in einer ersten Reaktion auf die Ergebnisse der Bundespräsidentschaftswahl sehr zufrieden. "8 Prozent ohne Kronen Zeitung", rief er bei der Wahlparty im Schutzhaus auf der Schmelz ins Publikum. Dieses zeigte sich ebenso begeistert und stimmte "Dominik, Dominik"-Sprechchöre an. Wlazny selbst wollte sein Antreten als "Bereicherung für die Demokratie" verstanden wissen.

Vorerst noch offen war Sonntagnachmittag, wer als Dritter aus der Bundespräsidentenwahl hervorgehen wird. Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny und Rechtsanwalt und "Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin lagen in den ersten, kurz nach 17 Uhr veröffentlichten Hochrechnungen (alle inklusive Briefwahl) knapp beieinander.

In der SORA/ORF-Berechnung mit einem Auszählungsgrad von rund 65 Prozent hatte Wallentin (mit 8,4 Prozent) knapp die Nase vorne, auf Wlazny entfielen demnach 8,1 Prozent - aber Christoph Hofinger betonte, dass das Rennen noch nicht entschieden ist.

Bei der ARGE Wahlen (Auszählungsgrad 62 Prozent) lag Wlazny mit 8,77 Prozent sehr klar vor Wallentin (7,74 Prozent) auf Platz 3. Und auch in der OGM-Hochrechnung für "Servus TV" war Wlazny (8,2 Prozent) vor Wallentin (7,8 Prozent). 

 

 

 

In den Wien-Hochrechnungen liegt Wlazny jedoch sogar auf Platz 2 – und würde mit 10,9% Rosenkranz (10,6%) überholen. 

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