Der Känrnter Landeshauptmann hat "absolut kein Verständnis" für jene, die "eigenes Süppchen kochen".
Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser übt in ÖSTERREICH scharfe Kritik an jenen Parteikollegen, die nun Manipulationsvorwürfe gegenüber der SPÖ-Spitze erheben: "Das Ergebnis der Mitgliederbefragung ist zu akzeptieren und vor allem zu respektieren, und zwar von allen."
Kaiser sieht in diesen Vorwürfen einen Angriff nicht nur gegen Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, sondern die gesamte Partei: "Wer jetzt noch immer glaubt, sein eigenes Süppchen kochen und sich auf Kosten anderer profilieren zu müssen, der greift nicht nur unsere Vorsitzende an, der greift die Sozialdemokratie in Österreich insgesamt, alle Funktionäre und Mitstreiter an. Dafür habe ich absolut kein Verständnis."