Kommentar von Gerald Grosz

Für Schaden bezahlen

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Ein Kommentar von Gerald Grosz.     

Unsere Gesetzgebung basiert auf dem Verursacherprinzip. Wer Schaden anrichtet, hat dafür aufzukommen. Daher ist es nur gut und recht, die Klimaterroristen für jene Millionenschäden persönlich zahlen zu lassen, die sie mit ihren dummen, sinnund nutzlosen, ja schikanöse und vom Demonstrationsrecht eben nicht umfassten Aktionen verursachen. Ein folgenloser Rechtsbruch würde den Weg in die Anarchie ebnen, wo jede und jeder Schaden anrichtet und die Freiheit Unbeteiligter einschränkt, aber keine Folgen zu fürchten hat. Wenn nun Unternehmen sich an den Klimaidioten regressieren ist das der erste Schritt in die richtige Richtung. Es sollten sich alle Bürger an den Asphaltpickern schadlos halten.

Denn man zeigt den Chaoten, die übrigens in Österreich von der Regierung ohnedies geschützt werden, dass der einfache Bürger und die Unternehmen Grenzen setzen! Ja, pfänden wir das Häufchen Elend auf das Existenzminimum. Denn wer nicht hören will, muss eben fühlen. Jeder in Österreich lebende Mensch unterwirft sich diesen Regeln, die moralisch selbstüberhöhten Verrückten sind davon nicht ausgenommen. 

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