Ein Kommentar von Gerald Grosz.
Wasser auf die Mühlen der Hysteriker, viel eher Sonne auf der Glatze der Angstneurotiker. Das April-Wetter treibt nicht nur die Schweißperlen auf die Stirn, sondern lässt sich doch perfekt für die um sich greifende Klimapanik missbrauchen. Die Tatsache, dass El Niño, ein immer wiederkehrendes Wetterphänomen, dafür verantwortlich ist, wird von den grünen Ökofaschisten unter den Tisch gekehrt. Denn es geht ja in erster Linie darum, jede ach so natürliche Abweichung vom natürlichen Jahreskreislauf politisch dafür zu nutzen, dass einerseits der parlamentarische Arm der Klimaterroristen, die GrünInnen, mit Ach und Krach wieder ins Parlament kommt, um andererseits dort ihre Fantasien von der ökobedingten Planwirtschaft, also von der kollektiven Enteignung der Freiheit, philosophieren zu können. Denn Niemand kümmert sich um den notwendig gewordenen Umbau der Infrastruktur aufgrund des seit Millionen von Jahren stattfindenden Klimawandels, wenn man stattdessen doch billiges parteipolitisches Kleingeld zur Wählermaximierung wechseln kann.