FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bezahlt sich das Upgrade nach Südkorea selbst.
Dabei folgt der FPÖ-Chef und Sportminister bei seiner Reise zu den Olympischen Spielen nach Südkorea nur einer Richtlinie des Außenamts: Bei Flügen über acht Stunden Dauer sei (es sei denn, es geht nach New York) ein Business-Flug zu buchen. Das leuchtet auch ein: Strache absolviert nach 17 Stunden im Flieger in Pyeongchang ein Marathon-Programm. Und nach der Rückreise geht es in Österreich gleich wieder mit einem Ministerrat weiter. Trotzdem zahlt sich Strache das Upgrade jetzt selber, wie sein Sprecher gegenüber ÖSTERREICH betonte.