ORF-Moderator reagiert cool

Wirre Wut-Mail gegen Armin Wolf nach Van-der-Bellen-Interview

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Immer wieder ist ZiB2-Anchorman Armin Wolf mit Anfeindungen konfrontiert. Nun hat er auf Twitter eine der Hassnachrichten veröffentlicht.

Wolf hat sich über die Jahre einen Ruf als knallharter Interviewer erarbeitet, immer wieder scheut so mancher Politiker deshalb den Besuch im Zeit-im-Bild-Studio. Dadurch polarisiert der 56-Jährige auch die Zuschauer – einmal mehr nach Wolfs jüngsten Gesprächen mit den Kandidaten für die Bundespräsidenten-Wahl.

Der Vorwurf, der in sozialen Medien zu vernehmen ist: Wolf habe die Herausforderer "gegrillt", während Amtsinhaber Alexander Van der Bellen mit weniger kritischen Fragen bedacht wurde.

 

 

Neben konstruktiver Kritik ist da zumindest ein Zuseher weniger höflich gegenüber Wolf. "Du kannst die Kandidaten fertig machen wie du willst", holt ein anonymer Schreiber per E-Mail gegen Wolf aus.

 

 

Seine Nachricht gipfelt in einer wüsten Schimpftirade, in der auch Wolf persönlich beleidigt wird und dessen literarischer Mehrwehrt gelinde gesagt enden wollend ist.

Wolfs trockener Konter: "Don't drink and type" – zu Deutsch sinngemäß "Kein Alkohol beim Schreiben."

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