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Bei Selenksky-Rede: Auch VdB anwesend

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Die Nationalratssitzung am Donnerstag steht im Zeichen eines Auftritts, der außerhalb der eigentlichen Tagesordnung stattfindet. Als einer der letzten EU-Staaten bietet Österreich dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Gelegenheit, vor dem Parlament zu sprechen.

Am Donnerstagmorgen war es so weit. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach bei einer Rede per Videoschaltung im österreichischen Parlament. Bereits vor der Rede, die knapp nach 9:00 Uhr begann, kam es zu Protesten vor dem Parlament.

Auch im Parlament kündigte die FPÖ eine Protestaktion an. Der Protest wird jedoch ohne Konsequenzen bleiben, denn: Da Selenskyj vor der Sitzung spricht, fallen Störaktionen und Ähnliches nicht unter die Regeln der Geschäftsordnung.

Zudem fand sich das Who's who der heimischen Innenpolitik im Parlament für die Rede von Selenskyj ein. Auch Bundespräsident Alexander van der Bellen war im Parlament zu Gast und lauschte den Worten von Selenskyj

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