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Kickl: "Widerstand gegen Impfpflicht wächst"

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Die FPÖ schießt wieder einmal gegen die Regierung. Die nicht Anerkennung des "Sputnik" Impfstoffes der Regierung ist für die Freiheitlichen nicht nachvollziehbar.

„Wie nicht anders zu erwarten war, bleibt die Regierung ihrer Linie treu und liefert auch hier erneut einen Pfusch ab – vor allem die Nicht-Anerkennung des Impfstoffs ‚Sputnik V‘ ist absolut nicht nachvollziehbar und bringt für den heimischen Tourismus sowie die vielen in Österreich arbeitenden Menschen aus Ungarn schwere Probleme“, so FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl, der auch darauf hinweist, dass immer mehr Experten mittlerweile den Impfzwang überhaupt ablehnen.

"Die schwarz-grüne Bundesregierung, die immer wieder behaupte, im Corona-Management auf die Meinung der Experten zu hören, müsse nun endlich aufwachen und die Notbremse bei der Impfpflicht ziehen", forderte Herbert Kickl.

An der Regieurnsarbeit lässt die FPÖ kein gutes Haar aus. Zudem ggibt s vonseiten der FPÖ auch einen Seitenhieb Richtung Ex-Kanzler Sebastian Kurz. "Kurz hatte im Frühjahr 2021 versprochen, diesen Impfstoff für Österreich einzukaufen. Der Abschluss der Verträge stand damals seinen Aussagen zufolge bereits ‚unmittelbar bevor‘, so Kickl weiter.

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