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Pensionisten hauen auf den Tisch und wollen 10 Prozent

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Ein neuerlicher Gipfel Regierung-Pensionisten ging am Mittwoch ohne Ergebnis zu Ende.

Wien. Die Pensionsanhebung für 2023 wird zur unendlichen Geschichte, der Gipfel der Pensionistenchefs Ingrid Korosec (ÖVP) und Peter Kostelka (SPÖ) mit Minister Johannes Rauch ging ohne Ergebnis zu Ende: Beiden ist die gesetzliche Anhebung von 5,8% zu wenig, doch während Kostelka ein Plus von 10% verlangt, ist Korosec „Realistin“: Sie will Anti-Teuerungsmaßnahmen einrechnen, aber von der Regierung wissen was konkret ist.

Beide wollen aber ein Pensionsplus für 130.000 Menschen die erst heuer in Pension gehen und die um eine Anhebung eigentlich umfallen. Rauch gab sich zurückhaltend, ein Plus von 10 % koste 4,5 Mrd. Euro pro Jahr.
 

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