Gutachten

Sobotka-Unfall: Fahrer entlastet

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Bei dem schweren Unfall wurden zwei Menschen lebensgefährlich verletzt.

Am 7. Oktober geriet ein Fahrzeug aus dem Konvoi von Innenminister Wolfgang Sobotka auf der Packer Bundesstraße in Kärnten auf die Gegenfahrbahn und rammte ein entgegenkommendes Fahrzeug. Ein 48-jähriger Mann und dessen neunjähriger Sohn wurden lebensgefährlich verletzt.

Spekulationen, wonach das Auto aus dem Konvoi des Ministers zu schnell unterwegs war, wurden jetzt wiederlegt. Ein Gutachten aus dem die Kleine Zeitung jetzt zitiert, hat herausgefunden, dass der Wagen mit 56 bis 60 km/h unterwegs war - erlaubt wären 80 km/h gewesen.

Der Wagen mit Wolfgang Sobotka an Bord musste wegen eines Rehs bremsen, das nachfolge Fahrzeug wich auf die Gegenfahrbahn aus und rammte den entgegenkommenden Pkw.

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