Der EU-Abgeordnete outet sich als echter Faschings-Fan.
Der Fasching ist da - und in Wien wurde er wieder standesgemäß empfangen. Pünktlich um 11.11 Uhr wurde am Montag der Graben bzw. der Stock-im-Eisen-Platz zum Ballsaal umfunktioniert. Unter fachkundiger Anleitung der Wiener Tanzschulen wurden Passanten zuvor für die Teilnahme an der, wie alljährlich versichert wird, größten Quadrille geschult.
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Faschingsbeginn am Stephansplatz
„Vor, zwei, drei, heran" oder "Rück, zwei, Dame tauschen", lauteten da etwa einige der für Laien mitunter kryptisch klingenden Befehle der Tanzmeister. Hunderte Besucher zeigten sich als aufmerksame Lehrlinge und präsentierten letztendlich fast perfekte Schrittfolgen. Belohnt wurde die Mühe mit Schwedenbomben, die an die Anwesenden verteilt wurden.
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Als Faschingsfan outete sich auch SPÖ-Politiker Andreas Schieder. Auf Twitter schrieb der EU-Abgeordnete: „Der Fasching ist wieder da! Und weil Faschingszeit nicht nur Krapfenzeit ist, zeige ich euch ein Foto von mir als meine Lieblingsfrucht verkleidet.“ Dabei postete Schieder unter dem Hashtag #candyandy auch zwei kuriose Fotos.
Der Fasching ist wieder da!????Und weil Faschingszeit nicht nur Krapfenzeit ist, zeige ich euch ein Foto von mir als meine Lieblingsfrucht verkleidet. ????#candyandy#fasching pic.twitter.com/j9mK8jaGWP
— Andreas Schieder (@SCHIEDER) November 11, 2019