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Traiskirchen-Stadtchef: Wutrede beim Kaiser

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Auftritt bei "Wir sind Kaiser" nutzte Babler für Brachialkritik an Regierung.

Eine Audienz beim "Kaiser" bekam Traiskirchens SPÖ-Bürgermeister Andreas Babler. Der Ortschef des Flüchtlings-Hotspots benützte seinen Auftritt, um scharfe Kritik an Regierung und Landespolitik zu üben.

"Besondere Art der Liebe zu Landeshauptmann Pröll"
Mit ÖVP-Landeshauptmann Erwin Pröll verbinde ihn "eine besondere Art der Liebe", witzelte Babler. "Hoffentlich schauen keine Kinder zu, das klingt nach Sadomaso", konterte "Kaiser" Robert Palfrader.

Außerdem würde Babler "die gesamte Bundesregierung entlassen", wenn er "die Befugnis hätte." Mit SPÖ-Kanzler Faymann verbinde ihn "eine ähnliche Liebe wie zu Landeshauptmann Pröll". Er mache sich "große Sorgen um die Sozialdemokratie", von der er aktiver Teil sei.

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