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FPÖ-Politiker teilt aus

Kickl: "Niemand nimmt mich an die kurze Leine"

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'Ich war einer der sensibelsten Innenminister, den es je gegeben hat', sagt Kickl beim Wahlkampf-Finish der FPÖ. 

Nach Dominik Nepp war Herbert Kickl am Redner-Pult zum FPÖ-Wahlkampf-Finish am Viktor-Adler-Platz: "Ich war einer der sensibelsten Innenminister, den es je gegeben hat", so der FPÖ-Politiker. Laut Kurz hätte er sich "aufgeführt wie ein Bulldozer".
 
Dann macht sich Kickl über sein "Profil"-Cover lustig. Das Profil hatte Kickl als "Hassprediger" bezeichnet. Kickl benutzt den Titel, um sich und seine Leistungen hervorzukehren. "Ich habe hingegriffen, wo es wehtut. Ich hätte auch mit dem Dienstwagen von Buffet zu Buffet fahren können", aber das habe er nicht getan. Er, der "Hassprediger" und selbsternannte "Staatsfeind Nummer Eins" wiederholt alle Phrasen des Wahlkampfs, um deren Wirkung er Bescheid weiß.
 
"Ich habe hingegriffen, wo es wehtut. Ich hätte auch mit dem Dienstwagen von Buffet zu Buffet fahren können", aber das habe er nicht getan, sagt Kickl. Er, der "Hassprediger" und selbsternannte "Staatsfeind Nummer Eins" wiederholt alle Phrasen des Wahlkampfs, um deren Wirkung er Bescheid weiß.
 
"Hassprediger wirst Du, wenn Du einen Zaun baust."
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