Razzia

30.000 Festnahmen in China

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Die Poliezi geht gegen Prostitution und Glücksspiel vor.

Im Zuge einer zweimonatigen Kampagne gegen Prostitution und Glücksspiel hat die Polizei in Südchina mehr als 30.000 Verdächtige festgenommen. Das sei die vorläufige Bilanz der Ermittler in der südchinesischen Provinz Guangdong, teilte die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua in der Nacht auf Montag mit.

   Alleine am 15. Dezember seien 3.014 Menschen verhaftet und mehr als 5.000 Verdächtige festgenommen worden. Die Polizei kündigte an, ihre Kampagne fortzusetzen. Die Provinz Guangdong an Chinas Südküste vor Hongkong war nach mehreren Skandalen um illegales Glücksspiel und Prostitution in die Kritik geraten. Sexarbeit ist in China illegal.

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