Heimweh nach USA

Antiviren-Guru McAfee will "wieder ham"

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67-Jähriger will mit 20-jähriger Freundin nicht wieder zurück nach Belize.

US-Software-Pionier John McAfee wehrt sich in Guatemala weiter mit rechtlichen Mitteln gegen eine Auslieferung an Belize. Ziel sei es, dass er so lange in Guatemala bleiben könne, bis "die Welt die Ungerechtigkeit sieht, mich zurück nach Belize zu schicken", sagte der 67-Jährige am Sonntag (Ortszeit) in einer Online-Pressekonferenz in Guatemala. Seine einzige Hoffnung bestehe darin, letztlich in seine Heimat USA zurückkehren zu können.

McAfee war im November mit seiner 20-jährigen Lebensgefährtin aus seiner Wahlheimat Belize geflohen, nachdem sein Nachbar Gregory Faull tot aufgefunden worden war. Am Mittwoch stellte der illegal nach Guatemala eingereiste Programmierer dort einen Asylantrag und wurde kurz darauf festgenommen. Sein Asylantrag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass er nach seiner Flucht illegal eingereist sei. McAfee weist jede Verstrickung in den Fall Faull zurück, mit dem er in heftigem Streit stand. Bisher wurde McAfee von den Behörden in Belize lediglich als "Person von Interesse" bezeichnet, eine Anklage gab es nicht.

McAfee ist der Gründer der gleichnamigen Software-Firma, die unter anderem Programme gegen Viren und andere Schadsoftware entwickelt. Er soll in den 90er Jahren rund 100 Millionen US-Dollar (etwa 77 Millionen Euro) verdient haben, bevor er sich aus dem Silicon Valley verabschiedete, um das Leben eines Abenteurers zu führen. McAfee war vergangene Woche wegen Verdachts auf Herzinfarkt in ein Krankenhaus gebracht worden. Dabei wurden Angstzustände und hoher Blutdruck festgestellt. Für Montag waren weitere Untersuchungen geplant.

McAfee ohnmächtig eingeliefert

Der Software-Millionär soll nun nach Belize ausgeliefert werden. Er steht unter Mordverdacht. Sein Asylantrag in Guatemala wurde abgewiesen.

Der Software-Millionär soll nun nach Belize ausgeliefert werden. Er steht unter Mordverdacht. Sein Asylantrag in Guatemala wurde abgewiesen.

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McAfee ohnmächtig eingeliefert

Der Software-Millionär soll nun nach Belize ausgeliefert werden. Er steht unter Mordverdacht. Sein Asylantrag in Guatemala wurde abgewiesen.

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