Vor 5 Jahren verschwand MH370: Das soll wirklich mit der Maschine passiert sein.
Am 8. März 2014 verschwand Flug MH370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking spurlos. 239 Menschen waren an Bord. Trotz einer Suche, die mehr als 100 Millionen Euro verschlang, ist noch immer nicht geklärt, was mit der Boeing geschah. Jetzt gibt es eine neue Theorie.
Wurde die Maschine abgeschossen?
Wie der britische „Daily Star“ berichtet, will der irische Privatermittler Noel O'Gara gleich fünf Augenzeugen ausfindig gemacht haben. Diese würden berichten, dass das Flugzeug vom malaysischen Militär in der Straße von Malakka abgeschossen wurde. „Das Wrack liegt wahrscheinlich immer noch dort am Meeresgrund“, ist O’Gara überzeugt, „außer die malaysische Regierung hat das Ganze später vertuscht“.
Der irische Ermittler ist jedenfalls davon überzeugt, dass die Verantwortlichen genau wissen, was mit MH370 passiert sei. Die Regierung in Kuala Lumpur würde das Ganze nur nicht zugeben wollen, wahrscheinlich handelte es sich beim Abschuss um einen folgenschweren Fehler.
Karte: Hier soll MH370 abgestürzt sein
O’Gara beruft sich dabei auf fünf Augenzeugen. Einer davon ist Mike McKay aus Neuseeland, der damals auf einer Ölplattform arbeitete und ein brennendes Flugzeug sah. Latife Dalelah saß gerade in einem anderen Flugzeug, als sie den Abschuss gesehen haben will. MH370 soll dabei von zwei kleineren Maschinen verfolgt worden sein.