Thunberg und die Deutsche Bahn lieferten sich einen kuriosen Twitter-Disput über den nun alle sprechen.
Zwischen Greta Thunberg und der Deutschen Bahn ist ein Disput entbrannt. Die 16-jährige Schwedin postete ein Foto von sich auf der Heimreise von Turin via Basel Richtung Schweden – im deutschen ICE auf dem Boden sitzend. Dazu der Kommentar: „Reisen in überfüllten Zügen durch Deutschland.“ Die Deutsche Bahn fühlte sich durch das Posting auf den Schlips getreten und retournierte via Twitter: „Noch schöner wäre es gewesen, wenn du auch berichtet hättest, wie freundlich du von unserem Team an deinem Sitzplatz in der ersten Klasse betreut worden bist.“
Viele vermuteten nun, Greta habe gelogen und die Szene inszeniert. Falsch, wie Thunberg twitterte: „Ich bin in zwei verschiedenen Zügen auf dem Boden gesessen, weil mein Zug ab Basel aus dem Verkehr genommen wurde.“ Erst in Göttingen habe sie den 1.-Klasse-Sitzplatz bekommen. Um die Lage zu kalmieren, fügte sie hinzu: „Überfüllte Züge sind ein großartiges Zeichen.“