Amoklauf in Aurora

"Batman"-Killer hortete vor Bluttat legal Waffen

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Vier Waffen und fast 6.300 Patronen - auch zwei Glock-Pistolen dabei.

Der mutmaßliche "Batman"-Amokläufer hat sich in den Wochen vor seiner Tat bei mindestens 16 Gelegenheiten legal Waffen und Munition gekauft. Insgesamt habe James Holmes zwischen Mai und Juli des vergangenen Jahres vier Schusswaffen und fast 6.300 Patronen erworben, erklärte ein Agent der US-Waffenkontrollbehörde ATF am Dienstag vor Gericht. Außerdem habe sich Holmes "explosive Chemikalien" besorgt.

Massaker in Denver: Zwölf Tote Bei "Batman"-Premiere

US-Präsident Barack Obama hat sich "schockiert und tief betrübt" über die tödliche Schießerei in einem Vorort von Denver gezeigt.

Seine Frau Michelle und er seien betroffen von der "entsetzlichen und tragischen" Tat, bei der 12 Menschen getötet und 28 weitere verletzt wurden, sagte Obama am Freitag in Washington.

Die Regierung werde alles tun, um die Menschen in Aurora, einem Vorort von Denver, zu unterstützen, fügte Obama hinzu. In solchen "Momenten der Dunkelheit und Herausforderung müssen wir jetzt wie eine amerikanische Familie zusammenkommen", rief der Präsident seine Landsleute auf.

In der Nacht auf Freitag hatte der bis unter die Zähne bewaffnete James H. während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und mehrere Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

Der Schmerz bei den Opfern ist unendlich groß. Unfassbar die Tat.

Das Auto des mutmaßlichen Killers.

Ein Polizist steht in der Nähe des Hauses, in dem der Batman-Killer wohnte.

Die Einsatzkräfte befinden sich im Großeinsatz.

Der Scheriff koordiniert die Hilfe.



Der 25-Jährige soll in der Nacht zum 20. Juli in die Premierenvorstellung des neuen "Batman"-Films im Kino von Aurora im US-Bundesstaat Colorado gestürmt sein und wahllos um sich gefeuert haben. Bei dem Amoklauf wurden zwölf Menschen getötet und Dutzende verletzt. Am Montag begann vor einem Gericht in Centennial nahe Denver eine mehrtägige Anhörung. Dabei wird geklärt, ob die Beweise für einen Prozess ausreichen und ob Holmes überhaupt zurechnungsfähig ist.

Der ATF-Agent Steve Beggs sagte, der mutmaßliche Todesschütze habe sich zwei Glock-Pistolen, ein halbautomatisches Gewehr und eine Schrotflinte zugelegt. Die Käufe habe Holmes sowohl im Internet als auch in Waffengeschäften getätigt. Holmes' Anwältin Tamara Brady fragte Beggs, ob es in Colorado eine rechtliche Möglichkeit gebe, den Verkauf solcher Waffen an eine "schwer psychisch kranke Person" zu verhindern. Der ATF-Agent verneinte dies.



Nach dem Amoklauf von Aurora hatten die USA über ein schärferes Waffenrecht debattiert, die Diskussion darüber ebbte aber bald wieder ab. Das Massaker an einer Grundschule in Newtown, bei dem Mitte Dezember 20 Kinder getötet worden waren, katapultierte die Forderung nach strengeren Waffengesetzen dann wieder auf die politische Agenda. Derzeit prüft eine Arbeitsgruppe unter Führung von Vizepräsident Joe Biden Vorschläge für ein neues Waffenrecht.

Bei der Anhörung am Dienstag spielte die Staatsanwaltschaft auch panische Notrufe aus der Tatnacht vor. Der ersten Anruf erreichte die Polizei um 12.38 Uhr, 18 Minuten nach Beginn der Vorstellung. Dabei war die Stimme des Anrufers kaum zu verstehen; im Hintergrund war in weniger als 30 Sekunden 30 Mal das Geräusch von Schüssen zu hören. Insgesamt gingen nach Angaben der Staatsanwaltschaft binnen zehn Minuten 41 Notrufe aus dem Kino ein.

In einem Anruf bei der Polizei sagte ein 14-jähriges Mädchen, dass zwei ihrer Cousinen angeschossen worden seien und dass eine nicht mehr atme. "Wir müssen eine Herz-Lungen-Reanimation machen", wurde die Jugendliche von der Telefonzentrale aufgefordert. "Ich kann Sie nicht hören", antwortete das weinende Mädchen, als das Gespräch von dem chaotischen Lärm im Kinosaal überlagert wurde.

Ein Bombenexperte der Bundespolizei FBI sagte aus, dass Holmes den Ermittlern nach der Festnahme mitgeteilt habe, dass er sein Apartment mit Sprengfallen versehen habe. Unter anderem seien in der Wohnung drei Behältnisse mit selbst hergestelltem Napalm, elf Benzinflaschen und andere Chemikalien gefunden worden, erklärte Garrett Gumbinner. Die Wohnungstür sei verdrahtet gewesen, um die Sprengfallen zu zünden.

Außerdem soll Holmes drei Fernzünder in der Nähe des Apartments platziert haben, in der Hoffnung, dass Passanten sie auslösen. Gumbinner berichtete etwa von einem ferngesteuerten Spielzeugauto, das der Angeklagte in der Nähe eines Müllcontainers abgelegt habe. Die Fernsteuerung hätte die Sprengfallen in der Wohnung gezündet.

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Der Schmerz bei den Opfern ist unendlich groß. Unfassbar die Tat.

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Die Einsatzkräfte befinden sich im Großeinsatz.

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