Um unter anderem "Arbeitsplätze, den Lebensstandard und die Rechte" in Großbritannien zu sichern.
Der britische Oppositionschef Jeremy Corbyn will nun doch mit Premierministerin Theresa May über die nächsten Schritte beim Brexit sprechen.
Bisher hat der Alt-Linke, der auf Neuwahlen setzt, dies rundweg abgelehnt. Er werde nun mit May reden, um unter anderem "Arbeitsplätze, den Lebensstandard und die Rechte" in Großbritannien zu sichern, kündigte Corbyn am Dienstagabend an.
Der Labour-Chef begründete seine neue Haltung mit der Annahme eines Antrags der konservativen Abgeordneten Caroline Spelman durch das Parlament: Darin wird ein Brexit ohne Abkommen abgelehnt. Der Beschluss hat rechtlich aber keine Folgen.